Wie ist das Sicherheitstraining für Unternehmen / Organisation aufgebaut?

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So ganz grundsätzlich lässt sich diese Frage nicht beantworten.
Je nach Kundenwunsch und Inhalt schulen wir ein- oder zwei-tägig von morgens 09.00 Uhr – 17.00 in den Räumen der Kunden.
Im Vorfeld klären wir dazu einige Fragen ab. Unter anderem ist für uns wichtig zu wissen, für welches Land wir vorbereiten sollen.
Denn nicht nur der Umgang mit der Bevölkerung im Nordirak unterscheidet sich zu dem Umgang in Südamerika, sondern auch die Gefahr durch Naturkatastrophen. Unabhägig vom Zielland gliedert sich der Trainingstag in zwei Teile. Einen theoretischen und einen praktischen Teil. Wir legen sehr großen Wert auf den praktischen Anteil.

Zu unseren Kerninhalten gehören u.a.:
• Reisevorbereitungen im Heimatland
• Kennen von Gefahren für Leib und Seele im Zielland (z. B.: Naturgefahren)
• Wahl von Unterkünften und deren Absicherung
• Notfallplanungen für Einzelreisende und Teams ( Evakuierungspläne, etc.)
• Nutzung der umliegenden Infrastruktur unter Sicherheitsaspekten (z.B. medizinische Infrastruktur)
• Täter- und Opferverhalten in Konflikt- und Stresssituationen (z.B. bei Überfällen, an legalen oder illegalen Checkpoints)
• Handlungsoptionen bei kriminellen oder ideologisch motivierten Unruhen ( z. B. Putsch, Anschlag)
• Wahrnehmungs- und Verhaltensschulung in ausgewählten Stresssituationen ( z. B. bei Erdbeben)

Gern stimmen wir die Inhalte individuell ab. So haben wir z. B. Angestellte einer Bank geschult, die zur Zeit der Ebola Epedemie in Liberia Projekte betreut haben. Diesem Kunden ging es, neben unseren Kerninhalten, zusätzlich um präventive Maßnahmen im Umgang mit der Seuche.

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